Peter Stutz, Goldschmied, öffnet seine Pforten
Peter (Jg. 1948) und Irene (Jg. 1952) Stutz eröffnen im Oktober ihr Geschäft. Dieses haben sie von Peter Stutz’ Lehrmeister übernommen. Damit schreiben sie das erste Kapitel in der Geschichte von Stutz Goldschmied. Seit Beginn gehören zwei Lokale zum Unternehmen: Das Verkaufsgeschäft am Schwanenplatz 4 sowie das Atelier in unmittelbarer Nähe, an der Gerbergasse 7. Ein Jahr später wird aus Letzterem das Silberlädeli. Dieses beherbergt weiterhin die Arbeitsplätze der Goldschmiede. Mit dem Schaffen eines zweiten Verkaufslokals beweisen Peter und Irene Stutz Mut. Sie bauen zu einer Zeit auf Silber, in der die Konkurrenz damit aufhört. Visionär ist ferner das Setzen auf Eheringe. Auch diesen Entscheid belächeln die Mitbewerber – weil er in ihren Augen zu wenig Gewinn abwirft.